HBS - Erfahrungsberichte

Max Müller

Vom Student zum Bereichsleiter

„Mein Name ist Max Müller. Ich bin 26 Jahre alt und seit 2016 bei HBS. Die ersten drei Jahre habe ich ein duales Studium im Bereich Wirtschaftsingenieurwesen/ Elektrotechnik in der Firma absolviert. Kurze Zeit nach dem Studium habe ich mich dem Team Verkehrstechnik, mit dem Hauptkunden Deutsche Bahn angeschlossen und bin dort als Projektleiter tätig. Seit Anfang 2023 nun auch als Bereichsleiter.“

„Meine Arbeitswoche startet montags gegen 6 Uhr im Büro. Zu Beginn bespreche ich mit den Baustellenteams die Arbeitswoche, Unklarheiten sowie Herausforderungen. Unter der Woche bin ich erster Ansprechpartner für unsere Kunden, mache Baustellenbesuche sowie -begehungen und nehme an Baubesprechungen vor Ort oder per MS-Teams teil. Außerdem überwache ich die Kalkulation, die Bauabläufe und bereite Materialbestellungen vor, neben der Erstellung von Aufmaßen und Nachträgen. Weiterhin stelle ich für die Folgewoche die Baustellenteams zusammen und investiere insgesamt viel Zeit in diverse Telefonate und die Beantwortung von Mails.“
„Als sportlicher und interessierter Typ für neue Herausforderungen mache ich in meiner Freizeit viel Sport. Im Verein spiele ich Fußball und sonst auch sehr gern Volleyball. Für den Adrenalinkick bin ich bei schönem Wetter mit dem Motorrad unterwegs und zum Abschalten gern am Wasser zum Angeln.“

„Auf mein junges Team bin ich besonders stolz und dass sich alle Mitarbeiter - trotz fehlender jahrelanger Erfahrung – engagiert und interessiert neuen Herausforderungen stellen. Bisher haben wir alles meistern können. Dafür danke ich allen Kollegen von Herzen für die großartige Zusammenarbeit. Ich hoffe, wir können noch viele Jahre zusammen lernen, wachsen und erfolgreiche Projekte verwirklichen.“
„Als Projektleiter muss man auch in schwierigen, stressigen und teilweise ausweglosen Situationen einen kühlen Kopf bewahren. Es findet sich fast immer ein Weg. Ein gewisses Kommunikationstalent kann außerdem hin und wieder Türen öffnen.“

„Auszubildenden rate ich, seid interessiert und engagiert für Neues. Fragt viel nach und schaut euch die Handgriffe bei euren erfahrenen Kollegen ab. Das Handwerk braucht euch und wir geben unser Bestes, dies auch attraktiv für euch zu gestalten. HBS bietet euch einen Job mit Zukunft.“

Lucien Lippeck

Vom Azubi zum Bauleiter

„Mein Name ist Lucien Lippeck, und ich bin seit 2004 Teil des Unternehmens HBS Elektrotechnik. Ich habe alle Stufen durchlaufen, angefangen als Auszubildender, dann Facharbeiter (Monteur), daraufhin Obermonteur und seit 2015 arbeite ich als Bauleiter.“

„Die Bauleiter Akademie bei HBS war für mich eine wichtige Weiterbildung. Die Akademie ermöglichte es mir, meine Fähigkeiten zu vertiefen, insbesondere in der Dokumentation und Koordination von Bauprojekten. Dies war im Vergleich zur regulären Ausbildung eine intensive, aber lohnende Erfahrung. Das Ganze erstreckte sich über den Zeitraum von ungefähr einem Jahr.“
„Meine Arbeitswoche beginnt um 7 Uhr am Montag und endet im Normalfall am Donnerstagnachmittag. Dank der 4-Tage-Woche kann ich ab Donnerstagabend bereits entspannen. Insgesamt arbeite ich 40 Stunden. Das ermöglicht mir, mein Wochenende voll zu genießen.“

„In meinem Privatleben steht meine Familie an erster Stelle. Außerdem spiele ich gerne Fußball, um Stress abzubauen. Ansonsten treffe ich gerne Freunde und unternehme Aktivitäten mit meiner Familie.“

„Mitarbeitermotivation ist manchmal herausfordernd, besonders bei schlechten Nachrichten. Ich versuche, eine positive Atmosphäre zu schaffen, sei es durch gute Laune, humorvolle Gespräche oder lockeren Austausch. Als Bauleiter ist es wichtig, stets motiviert zu bleiben und das Team zu inspirieren.“

„Bauleiter sollten ihre Kollegen und deren Stärken & Schwächen gut kennen und immer ein offenes Ohr für Probleme haben. Die Koordination mit anderen Gewerken und Unternehmen ist ebenfalls entscheidend. Eine effektive Kommunikation zwischen Projektleitern, Kollegen und dem Team ist unerlässlich.“

Dominic Brünner

Vom Monteur zum Einkäufer

„Mein Name ist Dominic Brünner. Ich bin 39 Jahre alt. Ich habe 2001 meine Ausbildung als Elektroinstallateur bei HBS begonnen und arbeitete im Anschluss ein paar Jahre dort als Monteur. Seit 2018 bin ich Einkäufer bei der HBS Kundendienst GmbH.“

„Meine typische Arbeitswoche besteht aus vielen Materialbestellungen für die Baustellen sowie Telefonaten mit Großhändlern und oft bin ich auf der Suche nach Hebebühnen.“

„In meiner Freizeit spiele und schaue ich gern Fußball. Außerdem spiele ich Schlagzeug und feiere die 5. Jahreszeit (Fasching) ordentlich.“

„HBS ist eine sehr moderne Firma mit einer flachen Hierarchie. Probleme werden schnell gelöst und die Kollegen sind alle nett und hilfsbereit.“

„Meine elektrische Ausbildung war eine gute Basis für mich, um konkrete Bezeichnungen für Artikelbestellungen zu kennen. Abgesehen davon ist ein gesundes Maß von Selbstvertrauen, Leistungsbereitschaft und guter Umgang immer von Vorteil.“

„Auszubildenden würde ich immer raten, pünktlich zu sein, ordentlich zu arbeiten und bei Problemen oder Fragen ganz offen mit den Vorgesetzten zu reden.“


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